Hallo, Amazon-Verkäufer! Starren Sie auch schon mal auf das Feld "Produkt-ID" in Seller Central und fühlen sich von einer Welle der Verwirrung überrollt? Sie sehen Begriffe wie UPC, EAN, GTIN und fragen sich: "Brauche ich wirklich einen davon? Woher bekomme ich ihn überhaupt? Und was passiert, wenn ich es falsch mache?" Sie sind nicht allein! Die Navigation durch die technischen Anforderungen beim Auflisten von Produkten ist eine häufige Hürde. Es richtig zu machen, ist grundlegend – ohne eine ordnungsgemäße Produktidentifizierung sind Ihre Angebote nicht korrekt, und es wird schwierig, Kunden anzuziehen. Hier kommt das Verständnis von Dingen wie UPCs ins Spiel. Betrachten Sie es als den ersten Schritt, um Ihr Produkt für die große Bühne vorzubereiten, noch bevor Sie darüber nachdenken, Ihre Titel und Keywords zu optimieren, um besser zu ranken – die Art von Arbeit, für die Tools wie amazonseo.ai entwickelt wurden, um Ihren korrekt gelisteten Produkten tatsächlich Sichtbarkeit zu verschaffen. Aber bevor die SEO-Magie geschieht, müssen Sie sicherstellen, dass Ihr Produkt im riesigen Katalog von Amazon richtig identifiziert wird. Tauchen wir ein in die Welt der UPCs und finden wir heraus, was Sie genau wissen müssen.
Beginnen wir mit den Grundlagen. UPC steht für Universal Product Code. Sie haben ihn schon eine Million Mal gesehen – es ist dieser Barcode mit vertikalen schwarzen Linien und einer Reihe von Zahlen darunter, der normalerweise auf Produktverpackungen in Geschäften zu finden ist. Im Kern ist ein UPC eine eindeutige Kennung für einen Handelsartikel. Es ist Teil einer größeren Familie von Codes, den GTINs (Global Trade Item Numbers), die international verwendet werden.
Ein Standard-UPC-A (die Art, die in den USA und Kanada gebräuchlich ist) ist eine 12-stellige Nummer. Diese Nummer ist im Barcode verschlüsselt, sodass Scanner an Kassen (oder in Lagerhäusern) das Produkt schnell identifizieren und seine Informationen aus einer Datenbank abrufen können (z. B. Preis, Beschreibung usw.).
Warum also kümmert sich Amazon so sehr um diesen kleinen Barcode und seine Nummer? Tolle Frage! Amazon ist ein riesiger Online-Marktplatz mit Millionen über Millionen von Produkten. Um diesen riesigen Katalog effektiv zu verwalten und Kunden ein gutes Einkaufserlebnis zu bieten, benötigen sie eine standardisierte Methode, um jeden einzelnen Artikel zu identifizieren. Hier ist, warum UPCs (und andere GTINs) für Amazon und somit für Sie als Amazon-Verkäufer entscheidend sind:
Kurz gesagt, UPCs sind das Rückgrat des Amazon-Produktkatalogs. Die Bereitstellung des korrekten Identifikators für Ihr Produkt ist nicht nur eine zu erfüllende Anforderung; es ist eine grundlegende Voraussetzung für die korrekte Auflistung, Bestandsverwaltung und die Schaffung der Voraussetzungen dafür, dass Ihr Produkt von Kunden gefunden wird.
Okay, UPCs sind also wichtig. Aber muss jeder Amazon-Verkäufer UPCs auf die gleiche Weise handhaben? Absolut nicht! Ihr spezifisches Geschäftsmodell bestimmt, wie Sie mit der Welt der UPCs und anderer GTINs interagieren. Lassen Sie uns die typischen Szenarien aufschlüsseln:
Wenn Sie Retail Arbitrage betreiben, kaufen Sie Produkte in normalen Einzelhandelsgeschäften (wie Target, Walmart, Wühlkorb-Abteilungen usw.) und verkaufen sie auf Amazon weiter. Dies sind bestehende Markenprodukte, die vom ursprünglichen Markeninhaber hergestellt und für den standardmäßigen Einzelhandelsverkauf bestimmt waren.
Ihre Produktbeschaffungsstrategie bedeutet, dass diese Artikel bereits über legitime UPCs verfügen, die vom ursprünglichen Markeninhaber zugewiesen wurden. Diese UPCs sind Teil der offiziellen Einzelhandelsverpackung.
Für RA ist Ihre Aufgabe einfach: Finden Sie die vorhandene UPC auf dem Produkt und verwenden Sie sie, um die passende Produktliste auf Amazon zu finden. Sie fügen dann Ihr Angebot (Ihr Preis, Zustand, Menge) zu dieser bestehenden Produktdetailseite hinzu. Sie müssen keine neuen UPCs kaufen und können in der Regel keine GTIN-Ausnahme für diese Produkte beantragen, da sie bereits Kennungen haben, die vom Markeninhaber ausgestellt wurden.
Die Verwendung der korrekten, vorhandenen Amazon UPC für ein RA-Produkt ist entscheidend. Die Verwendung eines anderen, falschen Codes wäre falsch und würde zu Auflistungsfehlern oder einer falschen Zuordnung Ihres Angebots führen.
POD ist, wenn Sie benutzerdefinierte Designs erstellen, die auf Blanko-Produkte (wie T-Shirts, Tassen, Handyhüllen usw.) gedruckt werden, sobald ein Kunde sie bestellt. Ein Drittanbieter übernimmt den Druck und oft auch den Versand.
Bei diesem Modell hat das Blanko-Produkt möglicherweise eine generische Hersteller-ID, aber das Endprodukt mit Ihrem spezifischen Design ist einzigartig für Sie und Ihren Markennamen/Designnamen. Diese benutzerdefinierten Artikel verfügen in der Regel nicht über eine standardmäßige UPC, die Ihrer Designvariation vorab zugewiesen ist.
Für POD wäre es unglaublich teuer und unpraktisch, für jede einzelne Designvariation, die Sie erstellen, eine separate UPC von GS1 zu kaufen. Da das Produkt mit Ihrem Design einzigartig ist und nicht dem traditionellen Muster eines in Massenproduktion hergestellten Artikels mit einer vorab zugewiesenen GTIN entspricht, ist dieses Szenario oft ein starker Kandidat für die Beantragung einer GTIN-Ausnahme bei Amazon.
Sie würden die Ausnahme für Ihren spezifischen Markennamen (oder "Generic", falls zutreffend) in den relevanten Produktkategorien (z. B. Bekleidung, Haus & Küche) beantragen. Nach der Genehmigung können Sie Ihre verschiedenen Designs in dieser Kategorie auflisten, ohne für jedes einzelne eine UPC zu benötigen.
Dropshipping bedeutet, dass Sie Produkte verkaufen, die von einem Drittanbieter (Hersteller, Großhändler) gelagert und direkt an Ihren Kunden versendet werden. Sie handhaben das Produkt nie physisch.
Die UPC-Situation beim Dropshipping hängt stark von der Art der Produkte ab, die Sie verkaufen:
Es ist beim Dropshipping entscheidend, genaue Produktinformationen, einschließlich UPCs, falls vorhanden, von Ihrem Lieferanten zu erhalten. Die Verwendung falscher oder gefälschter UPCs führt zu größeren Problemen bei Amazon.
Private Label ist, wenn Sie mit einem Hersteller zusammenarbeiten, um Produkte herzustellen und diese mit Ihrem eigenen einzigartigen Markennamen und Logo zu versehen. Sie besitzen die Marke.
Diese Produkte sind neu auf dem Markt unter Ihrer Marke. Sie haben keine vorab vorhandenen UPCs, die vor dem Erhalt mit Ihrem Markennamen verknüpft sind. Sie sind verantwortlich für die Zuweisung eindeutiger Kennungen zu diesen Produkten.
Für Private Label Verkäufer gibt es zwei primäre legitime Wege:
Für Private Label sind beide bei Amazon legitim, haben aber unterschiedliche Auswirkungen auf die zukünftige Expansion und Markenpräsenz außerhalb von Amazon. Die Wahl hängt von Ihrer Geschäftsstrategie und Ihrem Budget ab.
Für viele Verkäufer, insbesondere Private Label Verkäufer oder solche mit generischen Produkten, läuft die Entscheidung darauf hinaus, eine GTIN-Ausnahme zu beantragen oder legitime UPCs von GS1 zu kaufen. Es gibt keine einzige "richtige" Antwort für jeden; es hängt von Ihrer spezifischen Situation und Ihren Zielen ab. Vergleichen wir sie:
| Szenario/Methode | Typische Produktquelle | Typischer UPC/GTIN-Bedarf | Empfohlener Ansatz | Hauptvorteil(e) | Potenzielle Nachteile(s) |
|---|---|---|---|---|---|
| Retail Arbitrage (RA) | Bestehende Einzelhandels-/Online-Shops | Vorhandene UPCs | Vorhandene UPC verwenden | Einfache Auflistung, wenn Produkt existiert; gewährleistet Konformität mit bestehenden ASINs. | Muss die korrekte vorhandene UPC genau finden und verwenden; kann neue Angebote nicht einfach erstellen. |
| Print on Demand (POD) | Blanko-Produkt + Ihr benutzerdefiniertes Design (keine vorab zugewiesene GTIN) | Einzigartiger Artikel ohne vorgefertigte GTIN | GTIN-Ausnahme beantragen | Kostengünstig für eine große Anzahl von Designs; passt zur benutzerdefinierten Natur von Produkten. | Nur für qualifizierte Kategorien/Marken; Codes außerhalb von Amazon nicht verwendbar; weniger traditionelle Markenidentität, die mit einer Kennung verknüpft ist. |
| Dropshipping (Markenartikel) | Lieferant versendet Markenartikel | Vorhandene UPCs | Vorhandene UPC verwenden (vom Lieferanten) |
Wenn Ihre Strategie vorsieht, eigene legitime UPCs zu erhalten – was für Private Label Verkäufer, die über Amazon hinauswachsen wollen, oder für bestimmte Szenarien mit generischen Produkten entscheidend ist –, ist die einzige vertrauenswürdige Quelle GS1. Lassen Sie uns diesen Prozess näher betrachten.
GS1 ist die globale Standardisierungsorganisation für Barcodes und Kennungen. Sie sind diejenigen, die Blöcke eindeutiger Nummern an Unternehmen weltweit lizenzieren. UPCs von GS1 zu erhalten bedeutet, dass Ihre Nummern authentisch, eindeutig und in der globalen Datenbank unter dem Namen Ihres Unternehmens registriert sind. Genau darauf achten Amazon und andere große Einzelhändler.
Der Prozess umfasst die Lizenzierung eines "Firmenpräfixes" von Ihrer lokalen GS1-Mitgliedsorganisation (wie GS1 US, GS1 UK, GS1 Deutschland, GS1 China usw.).
Dieser Prozess stellt sicher, dass Ihre UPCs legitim, weltweit eindeutig, bei Ihrem Unternehmen registriert und von Einzelhändlern wie Amazon verifizierbar sind. Dies ist die Grundlage für solide Produktdaten.
Angesichts der potenziellen Kosten von GS1 fragen sich viele Verkäufer, ob es eine Möglichkeit gibt, UPCs für bestimmte Produkte bei Amazon ganz zu vermeiden. Die Antwort lautet ja, manchmal, durch den GTIN-Ausnahme-Prozess.
Eine GTIN-Ausnahme ist kein Weg, kostenlose UPCs zu erhalten. Es ist ein Prozess, bei dem Amazon Ihnen die Erlaubnis erteilt, Produkte in einer bestimmten Kategorie und unter einer bestimmten Marke zu listen, ohne eine standardmäßige Produkt-ID (wie eine UPC, EAN oder ISBN) im Feld "Produkt-ID" während der Angebotserstellung angeben zu müssen.
Amazon bietet GTIN-Ausnahmen für Produktszenarien an, bei denen standardmäßige GTINs typischerweise nicht existieren oder nicht konsistent angewendet werden. Die häufigsten Fälle umfassen:
Der Antragsprozess wird direkt in Ihrem Amazon Seller Central Konto abgewickelt. Hier ist ein detaillierter Blick:
Nach der Genehmigung können Sie zur Seite "Produkt hinzufügen" zurückkehren, die Kategorie und Marke auswählen, für die Sie die Ausnahme erhalten haben, und Sie sollten mit der Erstellung Ihres Angebots fortfahren können, ohne gezwungen zu sein, das Feld "Produkt-ID" mit einer UPC/EAN/ISBN auszufüllen.
Dieser Ausnahme-Prozess ist der Schlüssel für viele Verkäufer mit einer großen Anzahl einzigartiger Artikel (wie umfangreiche Private Label Linien oder POD-Kataloge), um die erheblichen Kosten zu vermeiden, die mit dem Kauf eines großen Blocks von UPCs von GS1 verbunden sind. Es ist eine legitime Alternative für spezifische Fälle bei Amazon.
Okay, wir haben über den offiziellen Weg (GS1) und den genehmigten Ausnahme-Weg (GTIN-Ausnahme) gesprochen. Sprechen wir nun über die verlockenden, aber gefährlichen Abkürzungen: die "billigen" UPC-Dienste, die Sie online sehen, und diese sogenannten "UPC-Generatoren".
Es ist völlig verständlich, Geld sparen zu wollen, insbesondere wenn man die Kosten von GS1 für einen großen Katalog betrachtet. Aber wenn es um UPCs für Amazon geht, ist der Versuch, einen "Hack" durch die Verwendung dieser inoffiziellen Quellen zu finden, ein großer Fehler, der Ihrem Geschäft ernsthaft schaden kann.
Diese Websites verkaufen UPCs zu einem Bruchteil des Preises von GS1. Sie behaupten, sie seien legitim. Hier ist die Realität und die Gefahr:
Auch wenn Sie anfangs 50-100 US-Dollar bei billigen UPCs sparen, riskieren Sie, Hunderte oder Tausende an verlorenen Verkäufen, verschwendetem Inventar und potenziellen Schäden an Ihrem Verkäuferkonto durch Auflistungsprobleme zu verlieren, die durch die Verwendung dieser illegitimen Codes verursacht werden. Für einen ernsthaften Amazon-Verkäufer lohnt sich das Risiko einfach nicht.
Wenn Drittanbieter-Wiederverkäufer riskant sind, sind UPC-Generatoren für den Verkauf bei Amazon völlig nutzlos und gefährlich.
UPC-Generatoren haben in einem legitimen E-Commerce-Geschäft nichts verloren. Sie sind ein "Hack", der keinen Wert bietet und nur Probleme schafft.
Wie treffen Sie also angesichts all dieser Informationen die richtige Wahl für Ihre Produkte und Ihr Geschäftsmodell? Es hängt davon ab, woher Ihre Produkte stammen und welche Ziele Sie verfolgen.
Für Retail Arbitrage und Dropshipping von Markenartikeln ist Ihr Weg klar und einfach: Verwenden Sie die vorhandenen, ursprünglichen UPCs auf den Produkten. Kaufen Sie keine neuen, beantragen Sie keine Ausnahmen.
Für Print on Demand und viele Handmade Verkäufer ist die GTIN-Ausnahme in der Regel die praktischste und kostengünstigste legitime Lösung für das Listing bei Amazon, angesichts der einzigartigen Natur Ihrer Produkte und der potenziell großen Anzahl von Variationen/Designs.
Bei generischem Dropshipping ohne Codes prüfen Sie, ob eine GTIN-Ausnahme für generische Produkte in Frage kommt oder ob der Kauf von GS1-UPCs je nach Produkttyp oder Ihrem Wunsch zur Differenzierung notwendig ist.
Für Private Label Verkäufer haben Sie eine strategische Entscheidung zwischen dem Erwerb von GS1-UPCs (für globale Anerkennung und Flexibilität) und der Beantragung einer GTIN-Ausnahme (zur Kosteneinsparung bei primärem Fokus auf Amazon und Berechtigung, z. B. durch Brand Registry). Beide sind bei Amazon legitim, aber GS1 bietet einen universell akzeptierten Standard für Ihre Marke.
Und für alle Verkäufertypen gilt der Rat zu billigen, inoffiziellen UPCs universell: VERMEIDEN SIE SIE. Die Risiken sind für jeden ernsthaften Verkäufer zu hoch.
Die korrekte Verwendung Ihrer UPCs ist mehr als nur die Erfüllung einer Anforderung; sie legt den Grundstein für erfolgreiches Verkaufen bei Amazon. Ein Produkt mit einer korrekten, verifizierten Kennung wird korrekt im Amazon-Katalog platziert. Dieses ordnungsgemäße Fundament ist unerlässlich, bevor Sie andere Strategien zur Steigerung Ihrer Sichtbarkeit und Ihres Umsatzes effektiv umsetzen können.
Sobald Ihr Produkt mit seiner korrekten Kennung (UPC von GS1, Verwendung einer vorhandenen UPC oder über GTIN-Ausnahme) korrekt gelistet ist, können Sie sich auf die Optimierung Ihres Angebots konzentrieren, um Kunden anzuziehen. Hier kommt das Beherrschen von Amazon SEO ins Spiel – Optimierung Ihres Titels, Ihrer Stichpunkte, Ihrer Beschreibung und Ihrer Backend-Keywords, um das Ranking und die Sichtbarkeit Ihres Produkts bei Kundensuchen zu verbessern. Tools wie amazonseo.ai sind darauf ausgelegt, Ihnen bei diesem entscheidenden nächsten Schritt zu helfen und sicherzustellen, dass die Produkte, die Sie korrekt mit UPCs oder Ausnahmen identifiziert haben, den Traffic erhalten, den sie verdienen.
Mit genauen Produktdaten, beginnend mit der korrekten UPC oder Ausnahme, stellen Sie sicher, dass all Ihre nachfolgenden Amazon SEO AI Bemühungen auf einer soliden Basis aufbauen und Ihr Potenzial, Kunden zu erreichen, maximieren.
Wenn Sie Ihr Amazon-Geschäft ausbauen, insbesondere wenn Sie einen großen oder vielfältigen Katalog haben, hier sind ein paar zusätzliche Tipps bezüglich UPCs und Produktidentifizierung:
Die Beherrschung der Produktidentifizierung durch korrekte UPC-Verwendung oder entsprechende GTIN-Ausnahmen ist ein grundlegender Schritt für jeden erfolgreichen Amazon-Verkäufer. Sie gewährleistet Konformität, Genauigkeit und schafft die Voraussetzungen für effektives Amazon SEO und allgemeines Geschäftswachstum. Während die Kosten von GS1 für ein großes Inventar hoch erscheinen mögen, ist es eine notwendige Investition für Legitimität, und der GTIN-Ausnahme-Prozess bietet eine praktikable Alternative für qualifizierte Produkte. Vermeiden Sie Abkürzungen wie Generatoren oder riskante Wiederverkäufer und bauen Sie Ihr Geschäft auf einem soliden Fundament auf.
Bereit, Ihre korrekt gelisteten Produkte auf die nächste Stufe der Sichtbarkeit bei Amazon zu bringen? Erfahren Sie, wie amazonseo.ai Ihnen helfen kann, Ihre Angebote für die Suche zu optimieren.
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| Einfache Auflistung, wenn der Lieferant genaue Daten bereitstellt; gewährleistet Konformität mit bestehenden ASINs. |
| Abhängig davon, dass der Lieferant korrekte, legitime UPCs bereitstellt; Risiko, wenn der Lieferant unzuverlässig ist. |
| Dropshipping (Generisch) | Lieferant versendet unbranded Artikel ohne UPCs | Bedarf an Kennung oder Ausnahme | GTIN-Ausnahme (Generisch) ODER GS1-UPCs kaufen | Ausnahme: Kostengünstig, vermeidet den Kauf von Codes. GS1: Kann einzigartige Angebote erstellen, potenziell mehr Kontrolle. | Ausnahme: Kann sich in generische Angebote einfügen, nicht extern verwendbar. GS1: Erfordert Investitionen in GS1-Gebühren. |
| Private Label (PL) | Speziell für Ihre Marke hergestellt (keine vorab zugewiesene GTIN für Ihre Marke) | Bedarf an neuer Kennung für Ihre Marke | GS1-UPCs kaufen ODER GTIN-Ausnahme beantragen (falls berechtigt, z. B. Brand Registered) | GS1: Weltweite Akzeptanz, volle Markenkontrolle, überall verwendbar. Ausnahme: Kostenersparnis für reine Amazon-Verkäufe. | GS1: Erfordert Investitionen (anfängliche und jährliche Gebühren). Ausnahme: Nur Amazon, keine externe Nutzung, weniger universelle Markenidentität. |
| Inoffizielle Wiederverkäufer-UPCs | N/A (Kauf von Codes, die an andere lizenziert sind) | Bedarf an Kennung (aber Erhalt illegitimer) | UM JEDEN PREIS VERMEIDEN | (Scheinbar) Günstiger Preis im Voraus | RIESIGES, SIGNIFIKANTES Risiko von Auflistungsfehlern, ASIN-Unterdrückung, Kontoproblemen, keiner Legitimität, Codes, die auf andere registriert sind. |
| UPC-Generator | N/A (Generieren von zufälligen, gefälschten Nummern) | Bedarf an Kennung (aber Erhalt gefälschter) | NIEMALS VERWENDEN | Kostenlos (Nutzt nichts) | Codes sind FAKE, schlagen bei der Amazon-Verifizierung IMMER fehl, Hohes Risiko von Kontoproblemen, NULL Legitimität. |